„Ein von Anfang bis Ende fesselnder Bericht von großer literarischer Qualität“

Unter dem Titel „Einsame Inseln, gefährliche Fahrten“ stellt der Autor und Kulturredakteur Hanjo Kesting in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift „Neue Gesellschaft / Frankfurter Hefte“ aktuelle Buchausgaben von drei spannenden Seeabenteuern vor: Daniel Defoes „Robinson Crusoe“, Herman Melvilles „Typee“ und Owen Chases „Tage des Grauens und der Verzweiflung“, das Herman Melville entscheidend zu seinem Roman „Moby Dick“ inspirierte.

Owen Chase, Tage des Grauens und der Verzweiflung, CoverEs ist ein Buch, das sich auch unabhängig von Melville behauptet, nämlich ein von Anfang bis Ende fesselnder Bericht von großer literarischer Qualität“, urteilt Kesting über „Die Tage des Grauens und der Verzweiflung“. „Dass Chase die wichtigsten Notizen bereits während der bewegten Bootsfahrt mit seinem Bleistiftstummel zu Papier brachte, ist kaum zu glauben, aber wahr. Es liegt darin etwas Großes, ja Unerhörtes als Versuch menschlicher Selbstbehauptung am Rande des Untergangs.“

Die Bewohner der Jackson-Insel freuen sich sehr über diesen Artikel des Autors so wichtiger Publikationen wie den jeweils dreibändigen Buchkassetten „Grundschriften der europäischen Kultur“, „Große Romane der Weltliteratur“ und „Große Erzählungen der Weltliteratur“ (alle im Wallstein Verlag erschienen).

P.S.: Nähere Informationen zu Chases Buch gibt hier.

 

Über Jackson

Michael Klein, geboren 1960, Studium der Philosophie, Germanistik und Publizistik in Münster, arbeitet als Autor, Übersetzer und Journalist für Zeitschriften, Rundfunk und Verlage.
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