Kommende Ereignisse werfen ihre Cover voraus:
Drei Mal ist Mary Shelley, die Verfasserin des Science-Fiction-Schauerroman-Klassikers „Frankenstein“, durch Deutschland gereist. Ein kurzer Widerhall der ersten Reise, die eine Liebesflucht in jungen Jahren mit dem Dichter Percy Bysshe Shelley in die Schweiz war, findet sich in der Beschreibung der Rheinfahrt in ihrem berühmtesten Roman.
In den Jahren 1840 und 1842 unternahm Mary Shelley zwei längere Reisen durch Deutschland, die sie in ihrem letzten, 1844 veröffentlichten Buch beschrieb. Shelley berichtet darin über ihre Streifzüge an Rhein und Mosel, ihre Erkundungen in Dresden und Berlin, ihren Kuraufenthalt in Bad Kissingen, über ihr Staunen in den Formationen der Sächsischen Schweiz und über allerlei erfreuliche oder kuriose Erfahrungen in Deutschland und mit Deutschen. Und so wird der Titel des Buches aussehen: