So hieß einst eine LP der Byrds, und die Formulierung beschreibt genau das Gefühl, wenn ich durch die jeweils neueste Ausgabe meines Leib- und Magenmagazins „kult!“ blättere. Selbst gereift zugleich zu sehen, dass meine Welt von einst nach wie vor präsent und munter neuerscheinungsfähig ist, erfreut von Mal zu Mal.
Kult Nr. 1/2020 ist da
Die neue Ausgabe ist wieder ein Wundertüten-Füllhorn an Themen und Bildern. Es geht u. a. um Filmhelden wie Edward G. Robinson und Eddie Constantine, um die fabelhaften Ballkünste von Pelé, um Pippi-Langstrumpf-Bücher und –Filme, um die Kinderbuchklassiker von Enid Blyton, um Weihnachten in den 70ern, um Benimmregelinnovationen der 68er-Generation, um den Lebens- und Werdegang von Nastassja Kinski, um die gute, alte verrauschte und gerne auch verzwirbelte Musikkassette und vieles, vieles andere mehr. Zwei Freuden meiner Kindheit habe ich selbst beschreiben dürfen, das Werk des genialen Comic-Humoristen René Goscinny und die britische Fernsehserie U.F.O., die damals Science Fiction war (und heute schon Historienserie wäre, weil sie in der fernen Zukunft von 1980 spielte).
Übrigens: Der Heftumfang ist erweitert, der Preis gleich geblieben. Das hat man auch nicht alle Tage.